Die Europäische Union  bemüht sich, Serbien in die Gemeinschaft europäischer Staaten miteinzuschließen.
				    
				    Dabei sollte man im Sinn  haben, dass ein erfolgreicher Weg Serbiens nach Europa auch die Akzeptanz von  europäischen Werten bedeutet, politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich und  im Sinne der Verfassung, betrachtet sowohl von der Seite Serbiens als Staat als  auch von der Bevölkerung, die in Serbien lebt..
                        In der Geschichte ihres Bestehens als Staat verwirklichte Serbien  regelmäßige Kontakte und Zusammenarbeit mit anderen europäischen Staaten. Das  stellt eine gute Grundlage für die Re-Integration von Serbien in Europa dar.
                        
Ein besondere Rolle dabei gehört der Provinz Wojwodina, die sich während 200 Jahre unter der Verwaltung von Österreich-Ungarn entwickelte, im Sinne der Staatsentwicklung, der Wirtschaft und der Gesellschaft, größtenteils basiert auf dem Entwicklungspotential der Bevölkerung mit unterschiedlichen Nationalitäten und auf der Ansiedlung aus verschiedenen europäischen Staaten, integriert in den Staat Österreich-Ungarn.
                        Eine  solch geplante Entwicklung und nationaler Potenzial trugen maßgeblich zu einem  einzigartigen geschichtlichen und kulturellen Reichtum, dessen Aktualisierung  für dieses Projekt von großer Bedeutung ist. 
                      
Die Projekte „WEISSKIRCHEN – ETHNOPOLIS“ sind mit dem strategischen Projekt „EUROPA IN SERBIEN“ kompatibel und stellen seine Pilotprojekte dar. Das Projekt wurde authorisiert beim Bundesamt für geistiges Eigentum der BR Jugoslawien, am 30. März 2001 unter dem Titel „BELA CRKVA-EUROPOLIS“.
ETNHOPOLIS PROJEKTE: